Schloß Schönbrunn     >>

Schlosspark Schönbrunn
Schloss Schönbrunn
Schlosspark Schönbrunn Volière für Tauben

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Kaiserin Maria Theresia baute das vormalige Schloss um und machte es zum kaiserlichen Sommersitz. Umbaumaßnahmen durch Nikolaus von Pacassi. Die Fassade ist seit Josephinischer Zeit in Schönbrunnergelb gehalten.
1747 wurde das Schlosstheater eröffnet wurde, wo auch Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart auftraten.

Die Fassade ist seit Josephinischer Zeit im prototypischen Schönbrunnergelb gehalten. 1805 und 1809 hielt sich Napoleon im Schönbrunner Schloss auf. 1830 wurde hier der nachmalige Kaiser Franz Joseph geboren, er starb 1916 im selben Gebäude. 1918 unterzeichnete hier Kaiser Karl I. den Thronverzicht.
Jährliche Besucherzahl der Anlage: 6,7 Mio. Gartenanlage: Großes Parterre mit Blick auf Gloriette. Neptunbrunnen, Römische Ruine, Labyrinth etc. Das Taubenhaus wurde um 1750/1776 errichtet.

1996 wurde das Schloss Schönbrunn von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt.

Sightseeing Wien und Tourismus rund um Schönbrunn Das Schlos Schönbrunn und der Schlosspark mit der Gloriette sind sicher ein Highlight eines jeden Wienbesuchs. Aber auch die Wiener wissen vom Park zu profitieren. Spaziergänge und Joggen gehören zum Alltag, dazwischen laden zahlreiche Bänke zum Ausruhen ein.
Touristen können im nahegelegenen Schlosshotel Schönbrunn wohnen.
Der Tiergarten liegt gleich am Rande des Schlossparks, es gibt ein Labyrinth und einen Spielplatz für die Sinne.
Für geschichtlich Interessierte ist ein Gang auf den Hietzinger Friedhof jenseits de Gloriette zu empfehlen. Dort „atmen“ die Gräber noch die Strenge und den Hauch der großbürgerlichen Ständegesellschaft in der Monarchie und der ersten Republik. Engelbert Dollfuß, Conrad von Hötzendorf und andere Protagonisten der österreichischen Geschichte liegen hier begraben

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